An dieser Stelle werden wir die Chronik unserer Freimaurerloge gründlich aufbereiten. Freuen Sie sich auf interessante Fakten aus einer über 200-jährigen Geschichte. Bis es soweit ist geben wir Ihnen hier einen Auszug aus den bereits im Freimaurerwiki veröffentlichten Fakten.
Sämtliche hier genannten Angaben basieren auf den im freimaurerwiki stehenden Einträgen. Irrtümer/Fehler/Änderungen sind vorbehalten
Wiederbelebung der Loge war am 03.11.2012 Am 3. November 2012 wurde das Licht in Bautzen nach 77 Jahren wieder eingebracht. 21 Brüder sind Mitglieder. Logenhaus ist das ehemalige Kolpinghaus in Bautzen. Beim anschließenden Bankett waren mehr als 80 Brüder und Schwestern aus vielen Städten und Logen Deutschlands im BestWestern plus Hotel in Bautzen vertreten. Zwei sorbische Dudelsackpfeifer sorgten für heitere Stimmung, aber auch wunderbare Toasts der Brüder der Loge brachten geistige Anregung. Dem neuen Meister vom Stuhl und der Loge wurden wunderbare Geschenke gemacht, so wurden vom amtierenden Großmeister auch alte Bücher der Logen-Bibliothek mitgebracht. Unter den 26 dicken aber auch schmalen Bänden befinden sich unter anderem: "Die Hohenzollern und die Freimaurerei" oder "Lieder und Gesänge für Freimaurer". Ursprüngliche Gründung der Loge: Die Loge "Zur goldenen Mauer" i. Or. Bautzen; andere Bezeichnung in der Zeitschrift Bauhütte: Loge zur goldenen Mauer zu Buddisin (sorbischer Name der Stadt Bautzen) wurde am 19. Februar 1802 durch den damaligen Rektor des Gymnasiums, Ludwig Friedrich Gottlob Ernst Gedicke oder Gedike gegründet, erhielt ihre Stiftungsurkunde am 24. Juni 1802 und arbeitete ununterbrochen bis zur Zwangsschließung im Jahr 1933 durch die Nationalsozialisten. Quelle: Freimaurerwiki